Wir l(i)eben Inklusion.
Hallo, herzlich willkommen bei unserem Projekt des Industrieviertelfestivals 2019. Kene Mene Muh ist eine Abwandlung aus einem Kinderschüttelreim, der den Ausschluss der ausgezählten Person bewirkt. Wir bezwecken das Gegenteil, denn bei uns entsteht eine kreative Begegnungsplattform mit Workshops, gemeinsamen Aktivitäten und Ausstellungen mit einem Künstlerkollektiv im ehemaligen Kohlenwerk von Grünbach am Schneeberg. Ja und natürlich ist selbst die Location schon einen Besuch wert, die vom Eigentümer der Lebensbogen GMBH für drei Monate öffentlich zugänglich gemacht wird - und das mit eigener Bahnhaltestelle. Don't miss our dates!
Das war unser Projekt in Bildern >>>
und mehr davon gibt es auf unserer Facebook Seite @kenemenemuh
Unique. Rural. Useful.
Bei unseren Projekten werden einige interessante Plätze bespielt: Der Hangar mit einer Kunstinstallation, die Werkhalle mit Workshops und Events, sowie der Außenbereich in dem ab Juli eine Ausstellung stattfindet.
Zwei KünstlerInnengruppen werden während des Festivalzeitraumes parallel ihre Performances, Workshops und Ausstellungen präsentieren. Hier geht's zum Profil der Protagonisten ...
KENE MENE MUH ist kreativ ohne Ende. Wöchentlich gibt es 3 Kreativworkshops für die ihr euch anmelden könnt. Außerdem ein 14 tägiges Reparaturcafé, mit köstlichen Kleinigkeiten, Kochtreffs, Bogenschießen, uvm.
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Create something meaningful.
Geänderte bzw. zusätzliche Termine findet ihr hier >>>
KOCHSALON am 2.8. um 17:00 (statt 19.7.)
MÖBELUPCYCLING am 4.8. um 10:00 anstatt 3.8.
Lass Dinge entstehen. Verweile. Genieße und geh deinen Weg weiter.
Im Projekt Kene Mene Muh wird die Begegnung zwischen Menschen im Mittelpunkt stehen. Diese Begegnungen werden von der Künstlerin Susanne Jahrl (Suze LaRousse) mit ihrer Kamera begleitet.
Mit Fingerspitzengefühl und einem Auge für das Wesentliche wird sie sich der Herausforderung stellen aus den gesammelten Fotos im Rahmen des Festivalzeitraumes eine Ausstellung fertigzustellen. Die Werke, die aus den Begegnungen entstehen, werden in einer großen Außeninstallation des Festivalgeländes ab Juli zu sehen sein.